Passivsammler ermöglichen aussagekräftigere Analysen von Chemikalienbelastungen in Fliessgewässern als einzelne Stichproben. Die Methode eignet sich für eine räumlich und zeitlich differenzierte Erfassung von Schadstoffeinträgen. Damit lassen sich auch Stoffe nachweisen, deren Konzentrationen im Wasser unter der Bestimmungsgrenze liegen - zum Beispiel PCB in der Birs.