Eine optimale Belichtung bei Röntgenuntersuchungen an Kunststoffen, insbesondere an faserverstärkten Kunststoffen, ist schwieriger und zeitaufwendiger als bei metallischen Werkstoffen. Es wird ein Verfahren beschrieben, das mit wenig Arbeitszeitaufwand eine optimale Belichtungswahl gewährleistet, vor allem auch im Bereich relativ weicher Strahlung, gekennzeichnet durch Anodenspannungen von etwa 10 bis 25 kV_s.