In der Schweiz fallen jährlich rund 25 000 Tonnen Holzasche an, vor allem aus Holzschnitzelfeuerungen. Neben wichtigen Pflanzennährstoffen enthalten die Verbrennungsrückstände jedoch auch Schwermetalle, welche die Bäume während ihres Wachstums aus dem Boden oder über die Luft aufgenommen haben. Das Holzasche-Recycling im Wald (HARWA) kann für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit eine Chance sein, birgt wegen der möglichen Anreicherung von Schwermetallen aber auch Risiken.