Ein Lichtstrahl, der durchs Blätterdach dringt. Oder ein auffällig knorriger Baumstamm mit einem «Gesicht». Schnell das Mobiltelefon gezückt und ein Foto geknipst. Immer mehr Menschen behalten ihre Fotos nicht mehr nur als persönliche Erinnerung, sondern teilen sie über soziale Medien wie Facebook, Twitter oder Instagram. Forschende nutzen nun diese digitalen Spuren, um die Nutzung der Schweizer Wälder zu Erholungszwecken zu untersuchen.