Die bestmögliche Ausnützung des Rundholzes ist im Hinblick auf unsere Volkswirtschaft notwendig. Dieses Ziel kann durch ein geeignetes Sortierverfahren gefördert werden. Ein wesentliches Element ist dabei die Aushaltelänge des Rundholzes. Ihr wird vom Holzerzeuger wie vom Holzverbraucher größte Bedeutung beigemessen.
Nach einer Umfrage (16) vom Jahre 1930 entfallen 74,8 % des schweizerischen Rundholzverbrauches auf das Fichten-Tannen-Rundholz. Unsere Untersuchung beschränkt sich daher auf die Länge von Fichten-Tannen-Rundholz und bezieht sich auf die eigentliche Langholzgebiete im Mittelland und in Teiles des Juras und der Voralpen.
Den Herren Professor Dr. Hans Burger, Forstingenieur J. Zehnder, Dr. F. Fischer und Sägereitechniker Fritz Häring bin ich für ihre vielfach erteilten Ratschläge besonders verbunden. Danken möchte ich auch allen jenen, die mir behilflich waren, die Arbeit in der vorliegenden Form abzuschließen.