Seit dem erstmaligen Auftreten der neuen Eschenkrankheit 2008 in der Nordwestschweiz hat sich das Eschentriebsterben, auch als Eschenwelke bekannt, stetig ausgebreitet. Mit Ausnahme des Tessins und Teilen Graubündens findet man den eingewanderten Errger seit 2011 nun bereits in der ganzen Schweiz. Obwohl die Krankheit Eschen jeglichen Alters befällt, werden die bedeutendsten Schäden in Eschenjungbeständen beobachtet.