Die Laubbaumarten sind 1995 stärker vertreten als 1985. Die Stammzahlen von Bergahorn und Linde haben überdurchschnittlich stark zugenommen; dagegen hat der Anteil der Ulme um rund 30 Prozent abgenommen. In der ganzen Schweiz, vor allem aber in den Tieflagen, sind junge Bestände heute laubholzreicher. Die Wälder sind aber auch älter und dichter geworden, und der Anteil an Verjüngungsflächen ist zurückgegangen.