Im April 2001 führte das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos einen LVS-Reichweitentest durch. Ziel war es, die Suchstreifenbreite der neuen Geräte zu bestimmen und eine von dem Schweizer Techniker Felix Meier vorgeschlagene Methode zur Bestimmung der Suchstreifenbreite zu verifizieren. An drei Tagen bestimmten acht Studenten die maximale (in koaxialer Kopplungslage) und die mittlere Reichweite (bei beliebiger Antennenstellung des Senders) für die vier Geräte Mammut Barryvox, Ortovox M2, Tracker DTS und VS 2000.