Ein immer grösserer Teil des Schweizer Waldes wird für Freizeit- und Erholungsaktivitäten genutzt, und die Besucherfrequenz wie auch die Zahl der verschiedenen Aktivitäten nehmen zu. Erfreulich ist, dass gemäss den Ergebnissen des vierten Landesforstinventars die Zahl der Probeflächen mit Schäden, die durch die Erholungsnutzung hervorgerufen worden sind, in den meisten Regionen nicht zu-, sondern abgenommen hat.